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    Harald Wirtz: Die Übernahme börsennotierter Aktiengesellschaften: Eine ökonomische Analyse des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes

    Bemerkungen: Monsenstein und Vannerdat 1., Aufl. Taschenbuch 358 Seiten. ISBN: 3937312390
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      Die Übernahme börsennotierter Aktiengesellschaften: Eine ökonomische Analyse des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes
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    [PU: Münster: Verlags-Haus Monsenstein und Vannerdat, 2004.], (Mit Widmung des Autors) 358 Seiten: graph. Darst. 21 cm, Softcover/Paperback, sehr gut978-3937312392 Die Übernahme börsennotierter Aktiengesellschaften wurde mit Inkrafttreten des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes einer umfassenden gesetzlichen Regulierung unterworfen. Damit wollte der Gesetzgeber einen rechtlichen Rahmen für ein faires und geordnetes Verfahren schaffen, der Übernahmen weder fördert noch verhindert, Insbesondere die rechtliche Stellung der Aktionäre der Zielgesellschaft sollte gestärkt werden. Harald Wirtz analysiert in methodisch überzeugender Weise die Wirkungen der gesetzlichen Regelungen auf die ökonomische Betroffenheit des Bieters und der Zielgesellschaftsaktionäre. Dazu entwickelt er ein auf finanzwirtschaftlichen Bewertungskalkülen basierendes Modell zur Untersuchung des Übernahmeprozesses. Es zeigt sich, dass der Bieter durch die Regulierung grundsätzlich schlechter gestellt wird. Die Zielgesellschaftsaktionäre werden in einigen Fällen besser und In anderen Fällen schlechter gestellt, Dabei decken sich die Fälle mit Besserstellung nicht zwingend mit den Fällen, In denen ein Schutzbedürfnis besteht. Damit erweisen sich die gesetzlichen Regelungen als äußerst zweischneidiges Schwert. Das Buch richtet sich an Wirtschaftswissenschaftler und Juristen, die sich mit Übernahmen von börsennotierten Aktiengesellschaften befassen. Auch Praktiker aus dem Bereich Mergers & Acquisitions erhalten wertvolle Einsichten in die Theorie von Übernahmeangeboten., [SC: 1.90]

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    Münster: Verlags-Haus Monsenstein und Vannerdat, 2004., 978-3937312392 Die Übernahme börsennotierter Aktiengesellschaften wurde mit Inkrafttreten des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes einer umfassenden gesetzlichen Regulierung unterworfen. Damit wollte der Gesetzgeber einen rechtlichen Rahmen für ein faires und geordnetes Verfahren schaffen, der Übernahmen weder fördert noch verhindert, Insbesondere die rechtliche Stellung der Aktionäre der Zielgesellschaft sollte gestärkt werden. Harald Wirtz analysiert in methodisch überzeugender Weise die Wirkungen der gesetzlichen Regelungen auf die ökonomische Betroffenheit des Bieters und der Zielgesellschaftsaktionäre. Dazu entwickelt er ein auf finanzwirtschaftlichen Bewertungskalkülen basierendes Modell zur Untersuchung des Übernahmeprozesses. Es zeigt sich, dass der Bieter durch die Regulierung grundsätzlich schlechter gestellt wird. Die Zielgesellschaftsaktionäre werden in einigen Fällen besser und In anderen Fällen schlechter gestellt, Dabei decken sich die Fälle mit Besserstellung nicht zwingend mit den Fällen, In denen ein Schutzbedürfnis besteht. Damit erweisen sich die gesetzlichen Regelungen als äußerst zweischneidiges Schwert. Das Buch richtet sich an Wirtschaftswissenschaftler und Juristen, die sich mit Übernahmen von börsennotierten Aktiengesellschaften befassen. Auch Praktiker aus dem Bereich Mergers & Acquisitions erhalten wertvolle Einsichten in die Theorie von Übernahmeangeboten., (Mit Widmung des Autors) 358 Seiten: graph. Darst.; 21 cm, Softcover/Paperback, sehr gut, [Recht, Wirtschaft]

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    (Mit Widmung des Autors) 358 Seiten: graph. Darst.; 21 cm, Softcover/Paperback, sehr gut 978-3937312392 Die Übernahme börsennotierter Aktiengesellschaften wurde mit Inkrafttreten des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes einer umfassenden gesetzlichen Regulierung unterworfen. Damit wollte der Gesetzgeber einen rechtlichen Rahmen für ein faires und geordnetes Verfahren schaffen, der Übernahmen weder fördert noch verhindert, Insbesondere die rechtliche Stellung der Aktionäre der Zielgesellschaft sollte gestärkt werden. Harald Wirtz analysiert in methodisch überzeugender Weise die Wirkungen der gesetzlichen Regelungen auf die ökonomische Betroffenheit des Bieters und der Zielgesellschaftsaktionäre. Dazu entwickelt er ein auf finanzwirtschaftlichen Bewertungskalkülen basierendes Modell zur Untersuchung des Übernahmeprozesses. Es zeigt sich, dass der Bieter durch die Regulierung grundsätzlich schlechter gestellt wird. Die Zielgesellschaftsaktionäre werden in einigen Fällen besser und In anderen Fällen schlechter gestellt, Dabei decken sich die Fälle mit Besserstellung nicht zwingend mit den Fällen, In denen ein Schutzbedürfnis besteht. Damit erweisen sich die gesetzlichen Regelungen als äußerst zweischneidiges Schwert. Das Buch richtet sich an Wirtschaftswissenschaftler und Juristen, die sich mit Übernahmen von börsennotierten Aktiengesellschaften befassen. Auch Praktiker aus dem Bereich Mergers & Acquisitions erhalten wertvolle Einsichten in die Theorie von Übernahmeangeboten. Versand D: 4,90 EUR Recht, Wirtschaft, [PU:Münster: Verlags-Haus Monsenstein und Vannerdat,]
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