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    Alfred Döblin: Ausgewählte Werke in Einzelbänden: Schriften zu jüdischen Fragen

    Bemerkungen: Walter-Verlag Gebundene Ausgabe 604 Seiten. ISBN: 3530167096
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      Ausgewählte Werke in Einzelbänden: Schriften zu jüdischen Fragen

    Dieser Titel wurde erstmals am Dienstag, 19. Juli 2011 in unseren Katalog aufgenommen.

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    [ED: Hardcover], [PU: Walter Verlag], Nicht erst seit der Vertreibung aus Deutschland 1933, seiner »Schicksalsreise« (dtv 12225) ins Exil, hat sich Alfred Döblin mit seinen jüdischen Wurzeln beschäftigt: Ich will nicht vergessenich stamme von jüdischen Eltern. Zwischen 1924 und 1940 - 1941 konvertierte er zum Katholizimus - sind zahlreiche Essays, Vorträge, Gespräche und Erzählungen entstanden, die nichts an Aktualität eingebüßt haben. In ihnen bezieht er stets engagiert, sehr klug und nachdenklich Stellung zu Fragen der jüdischen Geschichte, Kultur und Religion. Alfred Döblin, geboren am 10. August 1878 als Sohn einer jüdischen Kaufmannsfamilie, war Nervenarzt in Berlin; dort begründete er auch die expressionistische Zeitschrift »Der Sturm« mit. 1933 emigrierte Döblin nach Paris, 1940 floh er nach Amerika und konvertierte zum Katholizismus. Nach dem Krieg kehrte er als französischer Offizier nach Deutschland zurück. Er war Herausgeber der Literaturzeitschrift »Das goldene Tor« (1946-1951) und Mitbegründer der Mainzer Akademie (1949). 1953 übersiedelte er wieder nach Paris. Er starb am 26. Juni 1957 in Emmendingen bei Freiburg Co-Autor Anthony W Riley Mitarbeit Walter Muschg Sprache deutsch Einbandart Leinen Literatur Klassiker Moderne Klassiker Juden ISBN-10 3-530-16709-6 / 3530167096 ISBN-13 978-3-530-16709-2 / 9783530167092, DE, [SC: 6.95], leichte Gebrauchsspuren, gewerbliches Angebot, 604, [GW: 2000g], 1995, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand

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    [EAN: 9783530167092], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Walter Verlag], LITERATUR KLASSIKER MODERNE JUDEN ESSAYS VORTRÄGE GESPRÄCHE ERZÄHLUNGEN DAS GOLDENE TOR MAINZER AKADEMIE ISBN-10 3-530-16709-6 / 3530167096 ISBN-13 978-3-530-16709-2 9783530167092 NICHT ERST SEIT DER VERTREIBUNG AUS DEUTSCHLAND 1933, SEINER »SCHICKSALSREISE« (DTV 12225) INS EXIL, HAT SICH ALFRED DÖBLIN MIT SEINEN JÜDISCHEN WURZELN BESCHÄFTIGT: ICH WILL VERGESSENICH STAMME VON ELTERN. ZWISCHEN 1924 UND 1940 - 1941 KONVERTIERTE ER ZUM KATHOLIZIMUS SIND ZAHLREICHE ESSAYS, VORTRÄGE, ENTSTANDEN, DIE NICHTS AN AKTUALITÄT EINGEBÜSST HABEN. IN IHNEN BEZIEHT STETS ENGAGIERT, SEHR KLUG NACHDENKLICH STELLUNG ZU FRAGEN GESCHICHTE, KULTUR RELIGION. DÖBLIN, GEBOREN AM 10. AUGUST 1878 ALS SOHN EINER KAUFMANNSFAMILIE, WAR NERVENARZT BERLIN; DORT BEGRÜNDETE AUCH EXPRESSIONISTISCHE ZEITSCHRIFT »DER STURM« MIT. 1933 EMIGRIERTE NACH PARIS, FLOH AMERIKA KATHOLIZISMUS. DEM KRIEG KEHRTE FRANZÖSISCHER OFFIZIER ZURÜCK. HERAUSGEBER LITERATURZEITSCHRIFT »DAS TOR« (1946-1951) MITBEGRÜNDER (1949). 1953 ÜBERSIEDELTE WIEDER PARIS. STARB 26. JUNI 1957 EMMENDINGEN BEI FREIBURG CO-AUTOR ANTHONY W RILEY MITARBEIT WALTER MUSCHG SPRACHE DEUTSCH EINBANDART LEINEN, Nicht erst seit der Vertreibung aus Deutschland 1933, seiner »Schicksalsreise« (dtv 12225) ins Exil, hat sich Alfred Döblin mit seinen jüdischen Wurzeln beschäftigt: Ich will nicht vergessenich stamme von jüdischen Eltern. Zwischen 1924 und 1940 - 1941 konvertierte er zum Katholizimus - sind zahlreiche Essays, Vorträge, Gespräche und Erzählungen entstanden, die nichts an Aktualität eingebüßt haben. In ihnen bezieht er stets engagiert, sehr klug und nachdenklich Stellung zu Fragen der jüdischen Geschichte, Kultur und Religion. Alfred Döblin, geboren am 10. August 1878 als Sohn einer jüdischen Kaufmannsfamilie, war Nervenarzt in Berlin; dort begründete er auch die expressionistische Zeitschrift »Der Sturm« mit. 1933 emigrierte Döblin nach Paris, 1940 floh er nach Amerika und konvertierte zum Katholizismus. Nach dem Krieg kehrte er als französischer Offizier nach Deutschland zurück. Er war Herausgeber der Literaturzeitschrift »Das goldene Tor« (1946-1951) und Mitbegründer der Mainzer Akademie (1949). 1953 übersiedelte er wieder nach Paris. Er starb am 26. Juni 1957 in Emmendingen bei Freiburg Co-Autor Anthony W Riley Mitarbeit Walter Muschg Sprache deutsch Einbandart Leinen Literatur Klassiker Moderne Klassiker Juden ISBN-10 3-530-16709-6 / 3530167096 ISBN-13 978-3-530-16709-2 / 9783530167092 In deutscher Sprache. 604 pages., Books

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    1995 Hardcover 604 S. Zustand: gebraucht - sehr gut, Nicht erst seit der Vertreibung aus Deutschland 1933, seiner »Schicksalsreise« (dtv 12225) ins Exil, hat sich Alfred Döblin mit seinen jüdischen Wurzeln beschäftigt: Ich will nicht vergessenich stamme von jüdischen Eltern. Zwischen 1924 und 1940 - 1941 konvertierte er zum Katholizimus - sind zahlreiche Essays, Vorträge, Gespräche und Erzählungen entstanden, die nichts an Aktualität eingebüßt haben. In ihnen bezieht er stets engagiert, sehr klug und nachdenklich Stellung zu Fragen der jüdischen Geschichte, Kultur und Religion. Alfred Döblin, geboren am 10. August 1878 als Sohn einer jüdischen Kaufmannsfamilie, war Nervenarzt in Berlin; dort begründete er auch die expressionistische Zeitschrift »Der Sturm« mit. 1933 emigrierte Döblin nach Paris, 1940 floh er nach Amerika und konvertierte zum Katholizismus. Nach dem Krieg kehrte er als französischer Offizier nach Deutschland zurück. Er war Herausgeber der Literaturzeitschrift »Das goldene Tor« (1946-1951) und Mitbegründer der Mainzer Akademie (1949). 1953 übersiedelte er wieder nach Paris. Er starb am 26. Juni 1957 in Emmendingen bei Freiburg Co-Autor Anthony W Riley Mitarbeit Walter Muschg Sprache deutsch Einbandart Leinen Literatur Klassiker Moderne Klassiker Juden ISBN-10 3-530-16709-6 / 3530167096 ISBN-13 978-3-530-16709-2 / 9783530167092 Versand D: 6,99 EUR Literatur Klassiker Moderne Klassiker Juden Essays Vorträge Gespräche Erzählungen Das goldene Tor Mainzer Akademie ISBN-10 3-530-16709-6 / 3530167096 ISBN-13 978-3-530-16709-2 / 9783530167092 Nicht erst seit der Vertreibung aus Deutschland 1933, seiner »Schicksalsreise« (dtv 12225) ins Exil, hat sich Alfred Döblin mit seinen jüdischen Wurzeln beschäftigt: Ich will nicht vergessenich stamme von jüdischen Eltern. Zwischen 1924 und 1940 - 1941 konvertierte er zum Katholizimus - sind zahlreiche Essays, Vorträge, Gespräche und Erzählungen entstanden, die nichts an Aktualität eingebüßt haben. In ihnen bezieht er stets engagiert, sehr klug und nachdenklich Stellung zu Fragen der jüdischen Geschichte, Kultur und Religion. Alfred Döblin, geboren am 10. August 1878 als Sohn einer jüdischen Kaufmannsfamilie, war Nervenarzt in Berlin; dort begründete er auch die expressionistische Zeitschrift »Der Sturm« mit. 1933 emigrierte Döblin nach Paris, 1940 floh er nach Amerika und konvertierte zum Katholizismus. Nach dem Krieg kehrte er als französischer Offizier nach Deutschland zurück. Er war Herausgeber der Literaturzeitschrift »Das goldene Tor« (1946-1951) und Mitbegründer der Mainzer Akademie (1949). 1953 übersiedelte er wieder nach Paris. Er starb am 26. Juni 1957 in Emmendingen bei Freiburg Co-Autor Anthony W Riley Mitarbeit Walter Muschg Sprache deutsch Einbandart Leinen, [PU:Walter Verlag]

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